Wanderweg ins Steinbachtal

Diese erlebnisreiche und mit zahlreichen Schautafeln ausgestatte Route führt Sie vom Göstlinger Ortszentrum zunächst der Ybbs entlang. Beim Kögerlwirt rechts entlang des Steinbaches.

Freuen Sie sich dann auf die nächsten Erlebnispunkte: Auf die ausgestellte Turbine nach dem Kraftwerk, den Rastplatz bei der Esse des Vorderhammers, auf den romantischen Weg durch das Naturdenkmal der Noth-Schlucht, die Rothschildsche Holzknechtsiedlung und die Aquädukte der II. Wiener Hochquellenleitung.

Der Rad- und Wanderweg führt auf Asphalt- und Schotterwegen bzw. auf gut abgesicherten Holzsteigen ins Steinbachtal, ist kinderwagentauglich und weist nur eine kurze Steigung im mittleren Bereich auf.

Gehzeit: vom Zentrum Göstling zirka zweieinhalb Stunden. ab dem Kögerlwirt zirka eineinhalb Stunden.

Achtung: Bei Schneelage ist die "Nothschlucht" wegen Lawinengefahr gesperrt!

Diese Strecke kann auch mit Auto befahren werden:

Von der Bundesstraße B 25 (Kögerlwirt) einbiegen, entlang des Steinbaches durch Tunnel „In der Not“ und weiter bis zum Schranken.

Vom Fischteich geht die Markierung 14 zur Ybbstaler Hütte und dem Dürrenstein.

Beim Schranken ist Parkmöglichkeit.

(Wegzweigung Windischbach und Hundsau)

Göstlings "Grand Canyons"

Linksseitig führt die Straße in den Hundsaugraben

Geradeaus in die Windischbachau immer der Markierung entlang des Baches, unter dem Aquädukt der 2. Wiener Hochquellenleitung durch.

Rechter Hand kommt eine Gedenktafel an den ersten Sprengschuss, den Bürgermeister Dr. Karl Lueger am 7.12.1901 zu Beginn der Arbeiten an der Hochquellenleitung abgab.

Nach der Schneeschmelze blüht der Peternstamm und gleich drauf der Enzian mit seiner herrlich blauen Farbe und viele mehr...